
Aufgabenprofil der Jugendmigrationsdienste
Nachfolgend sind die Rahmenkonzepte zu den Grundsätzen zur Durchführung und Weiterentwicklung des Programms 18 im Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) "Eingliederung junger Menschen mit Migrationshintergrund" beschrieben.
Rahmenkonzept Einzelfallbegleitung und Gruppenarbeit
Einzelfallbegleitung durch das Verfahren des Case Management
Gruppenarbeit: Sozialpädagogische Unterstützung durch Gruppenangebote, ggf. in Kooperation mit den Netzwerkpartnern
Beratungsangebote für junge Menschen mit Migrationshintergrund
Rahmenkonzept Sozialpädagogische Begleitung der IntegrationskursteilnehmerInnen bis 27 Jahre
Individuelle Integrationsbegleitung
Gruppenangebote
Kooperation mit Sprachkursträger
Rahmenkonzept Netzwerk- und Sozialraumarbeit/Interkulturelle Öffnung
Angebotsanalyse für die Zielgruppe im Sozialraum
Zielgruppenspezifische Netzwerke
Information und Öffentlichkeitsarbeit
Interkulturelle Kompetenz- und Organisationsentwicklung
Rahmenkonzept Qualitätsentwicklung und Fortbildung
Kontinuierliche Bestands- und Bedarfsermittlung und Weiterentwicklung des Angebotes
Qualifikation, Fort- und Weiterbildung
Qualitätsentwicklung
Rahmenkonzept Gender Mainstreaming
Zielsetzung der Arbeit und Angebote der JMD ist eine gleichberechtigte Teilhabe von Mädchen/jungen Frauen und Jungen/jungen Männern und damit Förderung der Chancengleichheit.
BMFSFJ

Der Jugendmigrationsdienst wird zum überwiegenden Teil durch Bundesmittel aus dem Eingliederungsprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziert, neben Eigenmittel des CJD und Spenden.
